Wird die Zukunft der Kinder aus dem Norden verspielt!?

25. März 2017

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des SPD Ortsvereins Windheim-Hirschfeld stand ganz im Zeichen der im Turnus von zwei Jahren wiederkehrenden Neuwahlen. Diana Stein wurde in ihrem Amt zur Vorsitzenden bestätigt. Als ihr Stellvertreter fungiert Johannes Neubauer.

Das Amt des Kassierers und Schriftführers hat weiterhin Jens Trebes inne. Die Beisitzer sind Annerose Fischer, Claus Herrmann, Günter Künzel, Bertram Löffler und Brigitte Trebes. Die Vertreter der Arbeitsgemeinschaften sind für AG 60 und als Mitgliederbeauftragter: Günter Künzel, ASF: Diana Stein und Jusos: Johannes Neubauer. Als Revisoren wurden Fredi Müller und Roland Seiferth bestätigt.

Diana Stein kündigte an, dass der Ortsverein, zur Bereicherung der Gesellschaft, auch dieses Jahr wieder Festlichkeiten abhalten wird. Zusätzlich wird im April/Mai in Kooperation mit Gabriele Schülein eine Schulung für das Gesundheitszeugnis abgehalten. Die stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende Gabriele Schülein äußerte sich erfreut über den neuen Bundesparteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten Martin Schulz. Durch ihn nimmt die SPD wieder Schwung auf und kann im September Bundeskanzlerin Angela Merkel ablösen. Sie hob weiterhin die Erfolge der SPD in der Regierung hervor. Nämlich die Einführung des Mindestlohns, die Verbesserung des Bundesteilhabegesetzes für Menschen mit Behinderung und die Verbesserung in der Hospiz- und Palliativversorgung für Schmerzpatienten. Weiterhin wurde auf die momentane Situation der scheidenden FOS am Rennsteig eingegangen. Johannes Neubauer kritisierte die fehlende Weitsicht des Landrats zuerst die Abiturientenquote abzuwarten, bevor man der FOS in Ludwigsstadt den Todesstoß gibt. Bestehen dieses Jahr zum zweiten Mal nacheinander zwei Drittel der Schüler die Abiturprüfung, wäre aus der privaten Schule eine staatliche Schule geworden. Erfreulich zeigte man sich über die Entwicklung im Gremium. Mit Klaus Neubauer konnte man 2016 erstmals seit mehreren Jahren wieder einen dritten Bürgermeister stellen.

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